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Ritterburg
 05:35:24, 19. Karim 371 Forum Email
 

Plunkett und seine Mannen

Wir haben die Geschichte Plunketts vernommen.
Und wir kennen die Namen derer die ihm folgen nur zu gut.

Es sind die Räuber des Räuberhauptmanns.

Die Arme seiner Macht.

Jeder von ihnen hat seine einzigartige Geschichte.
Jedes ihrer Leben ist durch eine andere Kette mit dem Schicksal des Schwarzen verbunden.

Hört die Geschichten, und ihr werdet die verzweigte Macht und die Breite seiner Waffen erkennen.

Hört die Geschichten derer dessen Leben in die dunklen Gassen der Existenz hinab sickerte.

Albino



Albino ist der Bruder von Poison Witch. Nun ja wahrscheinlich nicht ganz der Bruder, aber zumindest sind die beiden irgendwie im selben dreckigen Loch - einer Taverne namens "Der BlassGraue Stiefel" - gelandet. (Was die Wahrscheinlichkeit sehr erhöht das zumindest einer der Erzeuger bei beiden gleich war.) Sie lernten früh sich in rauher Gesellschaft zu bewegen und zu überleben. Mit 5 sollen die beiden in gemeinschaftlicher Tat ihren ersten Menschen getötet haben. Einen alten Bettler der angefangen hatte seine Almosen vor der Türe der Taverne zu erbetteln, und den beiden ein Dorn im Auge war. Albino ging alsdann in die Lehre bei einem Dieb. Er entpuppte sich als ein ausgesprochenes Talent des stillen Mordes und des Einbruchs. Nur ein sehr aufmerksamer Beobachter hätte den zehnjährigen Albino noch erspäht, während er katzengleich von Dachsims zu Dachsims hangelte.
Bedauerlicher Weise erfuhr nach kurzer Zeit eine "Leichte Dame" des BlassGrauen Stiefels, die sich seid der Kindheit der beiden um Sie gekümmert hatte, von diesem neuen Berufswunsch. Sie versuchte erst durch bitten, dann durch drohen und Fluchen Albino von seinem Weg abzubringen.
Hierbei ging sie so laut und unbedacht zu Werke, daß Albino fast keine andere Wahl blieb als seine Ziehmutter kurzerhand zusammen mit Poison zu erdrosseln. Bedauerlicher weise kamen gerade zu diesem Zeitpunkt ein paar Soldaten der Stadtwache auf der Suche nach horizontalen Vergnügungen herein. Die beiden wurden sofort inhaftiert und sollten einige Tage später von der Eiche baumeln.

Allerdings saß Plunkett im Stiefel.
Er zählte wohl 13 Soldaten die bei der Inhaftierung ihr Leben lassen mußten. Er befreite die 'Geschwister', quälte sie so lange bis ihr Wille fast gebrochen war, und baute sie dann wieder zu loyalen Werkzeugen seiner selbst auf. Er soll Monate hierfür gebraucht haben. Er "adoptierte" sie und machte sie zu seinen dunklen Kindern.
Seid dem gehören sie zu seinen besten Waffen, und führen seine besten Räuber in die Schlacht.

Deadman



Deadman hat eigentlich einen Namen, der aus einer unaussprechlichen Aneinanderreihung von nasalen Zischlauten besteht. Es wird vermutet Deadman sei ein Nachfahre einer alten Rasse. Ein Aquilianer so sagt man, obwohl natürlich niemand je einen solchen gesehen hat, um diese Vermutung zu bestätigen. In jedem Fall hat Deadman dann nicht viel von dem friedlichen und zurückgezogenen Eigenschaften der Aquilianer geerbt, denn er ist einer der rücksichtslosesten, gefährlichsten und stärksten Gefolgsleute Plunketts.
Die beiden teilen einen Blick, eine Stumme Erkenntnis. Wenn man in Deadmans Augen je eine Regung gefunden hat, dann ist es in dem fast freundschaftlichen Blick auf Plunkett, wenn dieser fernab der anderen groß und schwarz aufragend an seinem Tisch sitzt und ins Feuer starrt.
Ein weiteres Gerücht über Deadman besagt, daß er der Bruder einer anderen gefährlichen Figur sei: Decius. ("Die stinken genau gleich, und reden beide so ein Zischelzeug")
Woher Deadman kommt, und wie er Gefolgsmann Plunketts wurde ist nicht bekannt.

Fat Avon



Schreckenslord eines jeden Tavernen-besitzers. Quelle der Furcht für jede gut bestückte Küche. Fat Avon war schon immer eine nicht zu übersehende Figur in der weiten Welt Alirions.
Oft wurde er angetroffen wie er, über einen Topf mit heißem Eintopf gebeugt, in der Ecke einer Taverne saß. Riesige Fettschollen hellen weißen Babyspecks fluteten seine Hosen, und vielen hinab auf den bedenklich knarrenden Schemel. Dessen drei Beine ragten wie Zahnstocher aus dem Hinterteil Avons heraus indem der Rest des Holzes begraben lag.
Fat Avon, mittlerweile jenseits der besten Jahre eines Mannes, wollte eigentlich immer nur eins. Essen. Nicht unbedingt gut aber bitte immer viel. Wo ist eigentlich egal. Seitdem Mammi gestorben war jedenfalls.
Man kann sich vorstellen das manch ein Wirt nicht geneigt war solch einem Bauch die besten Delikatessen seiner Küche zu opfern. Fast andauernd versuchten also Menschen Avon das Essen wegzunehmen. Und das fand Avon gar nicht nett. Auf gar keinem Fall. Da konnte er richtig Böse werden und ganz Häuser solange demolieren, bis endlich wieder jemand mit frischem schönen Essen kam.
Wahrscheinlich hätte Fat Avon so lange weiter gegessen, bis irgendwann jemand ein Schwert gefunden hätte, lang genug um durch des Fett hindurch zu stoßen. Allerdings kam irgendwann ein gute Mann des Weges. Der spendierte Ihm den ganzen Abend gutes Essen. Und dann sagte er, wenn du mit mir kommst, und für mich tust was ich möchte, dann kannst du immer so viel essen wie du willst. Und seid dem haben einige Ritter regelmäßig ein dickes Problem.

Grisgram



Das erste, was man zu Grisgram sagen kann ist eigentlich, daß er eine herausragende Begabung dafür hat zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein.
So stand er eines Nachts in einem kleinen Bauerndorf mit einer Schale bettelnd an einer Hauswand als sich ein einzelner Mann näherte.
Die Hand erhebend trottete Grisgram auf die Gestalt zu um wie gewöhnlich für die Ablenkung zu sorgen, die seine Spießgesellen benötigten um den Mut aufzubringen von hinten den Wanderern einige Schläge zu versetzen.
Ungünstig nur, daß Plunkett sich weder von seiner Börse noch von seinem Leben trennen wollte.
Am nächsten Morgen hatten ein paar Väter die freudige Überraschung das Ihre Söhne doch das Bauernhandwerk erlernen wollten, und im "Dreck buddeln" der großen Freiheit vorzogen.
Grisgram ist in diesem Dorf nicht mehr gesehen worden, aber es wird erzählt das er immer noch Bauernsöhne zu großen Taten überredet ...

Heriot



Heriot ist das klassische Beispiel einer traurigen Kindheit. Von seinem andauernd alkoholisierten Vater geschlagen. Seine Mutter im Kindbett bei der Geburt des 8. Kindes gestorben. Nie hatte er etwas als Armut und Hunger kennen gelernt.
(Wenn uns nicht schon lange die Tränen ausgegangen wären würden wir jetzt weinen.) In jedem Fall machte sich Heriot zu einem ganz annehmbaren Kerl...setze mit einem der ersten Schiffe von Bralkara nach Alirion über...alte Damen liebten seine jungen Arme, und mehr als ein Wanderer fand sich nach einer Begegnung ohne Börse wieder.
Irgendwann fühlte sich Heriot aber zu größerem berufen. Er suchte Plunkett auf und teilte ihm mit er sei der beste Räuber den er in diesem Lande finden würde. Plunkett nahm ihn auf. Ließ ihn einige Monate den Abort reinigen, und Fat Avon füttern. Danach gab er ihm schließlich ein paar Männer.
"Eine noch schlimmer riechende Ratte habe er seid langem nicht gesehen.", soll er gesagt haben. Angeblich aber mit einem leichten Lächeln.

Oswald



Oswald ist ein Bauer. Nun eigentlich ein Müller, denn er hatte begonnen das Korn von anderen Bauern aufzukaufen und weiterzuverarbeiten. Er war zu jungen Jahren ein Naturtalent im Handel. Kaufte und verkaufte geschickt, suchte Handelsnischen und neue Produkte.
Oswald investierte schließlich sein ganzes Vermögen in den Erwerb von Land und den Bau einer Mühle im neu entdeckten Alirion, und machte guten Gewinn.
Gerade wollte er ein bürgerlich ruhiges Leben führen, als eben jene marodierenden ehrenvollen Ritter auch sein Heim zerstörten. Sein Vermögen ging mit dem Saatgut und der Mühle in Flammen auf. Nun so erging es einigen. Aber Oswald hatte jetzt nichts mehr zu verlieren, und einen unbändigen Hass auf die stolze Ritterschaft der Ihn aufrecht hielt. Er fand Beistand bei anderen Arbeitern, und bildete eine kleine Truppe aus. Er erkannte jedoch bald, daß er alleine kaum seine Ziele erreichen würde. Er suchte seinen ehemaligen Schutzritter auf, und stellte sich und seine Männer in dessen Dienst. Oswald hatte nun weiterhin die Verbindung zur Bauernschaft, und konnte dort immer auf Beistand und Rekrutierungsmöglichkeiten zählen. Andererseits war er unter Plunketts Führung einem weit besseren Taktiker unterstellt, der seiner persönlichen Rache besser Befriedigung verschaffen konnte.

Poison Witch



Poison ist die Schwester von Albino.
Die Lebensgeschichte von Albino ist im wesentlichen auch die von Poison Witch.
Sie kommt zu ihrem Namen durch ihre enge Beziehung zu einem alten Kräuterweib, von der sie viel über das mischen verschiedenster Mittel erfuhr. Eine Besondere Begabung stellte sich hierbei beim herstellen von Giften heraus. Als Albino seine nächtlichen Streifzüge begann steuerte sie wohl das ein oder andere mal ein Mittelchen bei, daß auf ein Messer gestrichen, oder in ein Gesicht gepustet einen mehr oder weniger schnellen Tod brachte.
Von Männern schien Poison nachhaltig enttäuscht worden zu sein. Zäh hält sich das Gerücht das schlechten Liebhabern das Liebesspiel mit anderen Frauen nachher nie mehr so recht gelingen wollte...
Dies und die Tatsache, daß Poison schon mit dreizehn dazu übergegangen war diese 'Vergnügung' mit Ihrem Bruder oft, und meist recht laut, zu genießen, - führte dazu, daß die Räuber gehörigen Abstand hielten, und sie als Frau dort ein außergewöhnlich unbeachtetes Leben führen konnte.

Sorod



Sorod heißt eigentlich Kapitän John Prinskott der IV. Zumindest behauptet er das. Das einzige worüber er aber in letzter Zeit Kapitän war ist eine kleine morsche Barke, die er wahrscheinlich irgendeinem halb toten Fischer geklaut hatte. Plunkett hatte ihn irgendwann bei der Suche nach einer Räuberhöhle aufgetan. Die beiden seien zusammen auf der Barke hinaus auf die Endlose See gefahren. Niemand weiß was dort genau passiert ist, in jedem Fall wurden sie ein paar Tage später irgendwo an Land gespült. Nun das ist vielleicht nicht ganz richtig, denn - also Plunkett soll angeblich auf einem zersplitterten Brett der Barke gesessen haben, das der Kapitän, ein Seil zwischen den Zähnen, durch das Wasser zog. Ein Fischer will bei der Landung gehört haben wie Plunkett sagte: "Und du wirst in meinen Diensten nie mehr ein Schiff befehligen. Hörst du? Sonst hohl ich mir deinen Kopf und grill ihn für Thothekem!"

The Head



Ein Mann. Mehr als einen Kopf über den anderen in der Höhe.
Ein große Muskel bepackter Arm überseht mit unzähligen kleinen
Pockenartigen Brandwunden schwingt einen Hammer.
Metall auf Metall. Das Ohrenbetäubende Geräusch. Metall auf Metall.
Früher gab es einen jungen Schmied in einem kleinen Dorf im Südosten Alirions. Aus seiner Hand stammen Schwerter und Rüstungen der höchsten Kunst, die eines jeden Ritters würdig waren. Zur Erntezeit gelangte der Fürst des Dorfes auf einer Rundreise durch seinen Besitz zur Schmiede, und forderte neue Schuhe für den Wallach den er ritt. Bester Waffenstahl floß in eine Form, die Unglück bringt, an die Hufe des Reittiers.

Der Stahl, hart und geschmeidig scharf in Waffen, brach unter den Schlägen des Tieres entzwei. Der Fürst fiel. Fiel unglücklich mit dem Auge auf eine herausstehenden Steinsplitter.

Der Befehl erging vom zornigen Fürsten, den Schmied zu finden, und zu blenden. Eine Garde wurde ausgesandt. Die Schmiede dem Feuer übergeben. Die wertvollen Werkzeuge, Ansammlung langer Wanderschaft als Geselle, zerstört. Der Schmied mit einem glühenden Stift aus seinem eigenen Waffenstahl, erhitzt in den letzen Kohlen seines Feuers, geblendet. Sein Auge verdampft.

Die Garde tötete ihn nicht. Ließen den Schmied zurück, im vermeidlich sicheren Elend. Der Schmied beförderte sein bestes Langschwert aus dem Boden hinter den rauchenden Trümmern. Schlang sich ein Tuch um das Gesicht um die erkaltete, starre Höhle zu verbergen. Erneut ging er auf Wanderschaft. Aber diesmal suchte er kein Wissen oder Werkzeug, sondern machte sich selber zu einem solchen.

Der Schmied wurde Plunketts. Der ihm ein neues Feuer und neues Werkzeug gab. Fortan aber schmiedete der Hammer nur noch jene Waffen die den blutigen Händen seiner Raudis entfielen. Langschwerter feinsten Waffenstahls gegen Rüstungen von Rittern.

Fortan war der Schmied, dessen Name nie bekannt wurde, The Head genannt.

The Rat



The Rat ist ein großer - fast überall stark behaarter Mann.
Er hatte sich als Führer einer Mordes und Diebesgilde in vielen Städten Zentralalirions einen Namen gemacht. Er kontrollierte bereits ein beträchtliches Gebiet, bevor Plunkett Ihn bemerkte.
Plunkett schickte ihm eine Delegation seiner freundlichsten Gefolgsleute.
Poison und Albino sollen angeblich mit The Rat mehrere Stunden in einem Raum verbracht haben, nachdem sie ihn gefunden hatten. Die beiden verließen diesen Raum fröhlich tratschend Arm in Arm.
Rat fand man in Schweiß gebadet in einer Ecke.
Als er nach einigen Tagen zum ersten mal Worte von sich gab, befahl er die Organisation Plunkett zu unterstellen.
Plunkett gegenüber scheint The Rat tiefe Furcht und unbändigen Haß zu empfinden. Mehr als einmal sah man ihn aber aufstoßend einen Busch aufsuchen wenn er Albino und Poison ansichtig wurde. Tiefste Panik, Furcht und Ekel im Gesicht ...
Weitere Details über seine Vergangenheit sind nicht bekannt.

Thothekem



ist eine der wohl auffälligsten Gestalten in Plunketts Gefolgschaft.
Er gehörte einem Stamm verwilderter rückständiger Menschen an, welche sich in kleinen Stämmen immer noch in den südlichen Sümpfen aufhalten.
Thothekem ist, wie zivilisierte Menschen sagen, ein Kannibale.
Angeblich soll Plunkett Thothekem das Leben gerettet haben, nachdem dieser von einer Viper gebissen worden war. Und nachdem der große schwarze Fremde keine Anstalten machte ihn zu grillen scheint sich Thothekem in einer Art Lebensschuld zu befinden.
Aber wer weiß schon wie solche Tiere denken! Unter den Räubern ist er jedenfalls ein Außenseiter. - Die Männer finden anscheinend höchst beunruhigend wenn sich Thothekem nach einem Kampf eine Portion "Ritter in Kettenhemd" über dem gemeinschaftlichen Kochfeuer röstet.

 

 
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